Im Jahre 1995 unternahm Klaus Heid die erste und bisher einzige Khuza-Expedition nach Sibirien. Auf der Insel Olkhon im Baikalsee entdeckte er die Spuren der sagenumwobenen Khuza-Kultur. Die vorliegene Site erschließt das faszinierende Weltbild der Khuza, die sich die Erde als Ring vorstellten und deren Leben von der Suche nach der fehlenden Mitte bestimmt war. Auf den folgenden Seiten mit 77 meist farbigen Abbildungen werden die Ergebnisse einer außergewöhnlichen Forschungsarbeit dokumentiert, die auf der Basis der suggestofiktiven Methode durchgeführt wurde: das Alltagsleben der Khuzas, ihre Sitten und Gebrnäuche und der Einfluß ihrer zivilisatorischen Leistungen auf die Entwicklungsgeschichte der Menschheit. Karl Banghard resümiert in seinen Anmerkungen: "Khuza ist überall".
Khuza-Forschung Ergänzungen & Kommentare Ausstellung & Vorträge Neuigkeiten Bestellungen
Das Buch zur Khuza-Mediendebatte KHUZA. DER MYTHOS - DIE DEBATTE liegt vor.
Khuza - Ein Mythos aus Sibirien DAS BUCH IST LEIDER VERGRIFFEN! Wir bemühen uns um eine Neuauflage! |
Informationen, Neuigkeiten über den Künstler KLAUS HEID, sowie weitere Termine sind unter www.klaus-heid.de zu finden.
Ausstellungsdauer: 16. November 2000 - 14. Januar 2001,
Zur Ausstellung ist das Buch "Khuza. Der Mythos - Die Debatte" erschienen.
Mit Beiträgen von Prof. Harald Siebenmorgen, Dr. Claudia Pohl, Miriam Rieger, Camillo Torrone, Klaus Heid und der Dokumentation der Mediendebatte über den Khuza-Mythos im Jahr 2000.
80 Seiten, 19,80 DM, ISBN 3-923132-81-6
Direktbestellung im Badischen Landesmuseum: Frau Linder direktion@landesmuseum.deDie vorliegende Publikation dokumentiert und kommentiert die Mediendebatte um die Arbeit Khuza. Ein Mythos aus Sibirien des Karlsruher Künstlers Klaus Heid, die sich im Grenzbereich von Kunst und Wissenschaft bewegt.
Die fiktive sibirische Khuza-Kultur wurde von Mai bis Oktober 2000 in der Berliner Millenniumsausstellung "Sieben Hügel - Bilder und Zeichen des 21. Jahrhunderts' gezeigt. Dort wird sie von einem Wissenschaftsjournalisten entdeckt und als "Fälschung" und "Lüge" bezeichnet. In der nachfolgenden Debatte wird pointiert Stellung zum "Skandal" und zur Rolle der Gegenwartskunst bezogen.